Offiziell: New York Jets trennen sich von Aaron Rodgers
Die New York Jets trennen sich von Quarterback Aaron Rodgers. Das Kapitel Rodgers ist in New York beendet, obwohl der Signal Caller noch einen laufenden Vertrag hat. Doch die Franchise will einen neuen Weg einschlagen - das Aus ist offiziell besiegelt und von den Jets auch bestätigt worden. "Wir haben Aaron Rodgers informiert, dass wir auf der Quarterback-Position eine andere Richtung einschlagen werden", heißt es auf Social Media über einer offiziellen Pressemitteilung.
In dieser teilen die Jets das Aus mit: "Letzte Woche haben wir uns mit Aaron getroffen und ihm mitgeteilt, dass wir auf der Quarterback-Position eine andere Richtung einschlagen wollen", werden der neue Head Coach Aaron Glenn und General Manager Darren Mougey in der Erklärung zitiert: "Es war wichtig, diese Diskussion jetzt zu führen, um Klarheit zu schaffen und jedem von uns die nötige Zeit zu geben, um für unsere jeweilige Zukunft zu planen. Wir möchten ihm für seine Führungsqualitäten, seine Leidenschaft und sein Engagement danken, die er in die Organisation eingebracht hat, und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg."
Die Jets hatten Rodgers im April 2023 in einem Trade mit den Green Bay Packers verpflichtet, er sollte sie nach Jahren der Erfolglosigkeit wieder in die Playoffs führen. Doch seine Zeit bei den Jets wurde zum sündhaft teuren Desaster.
Rodgers erlitt direkt im ersten Spiel der Saison 2023 einen Achillessehnenriss. Nach seiner einjährigen Verletzungspause kehrte er aufs Feld zurück, führte die schwachen Jets aber nur zu einer Bilanz von 5-12. Die Playoffs wurden in beiden Spielzeiten klar verpasst. Rodgers warf zwar für 3.897 Yards und 28 Touchdowns - die achtmeisten Yards und siebtmeisten TDs aller Quarterbacks - doch das fortgeschrittene Alter sah man dem 41-Jährigen oft an.
Rodgers hat noch ein Jahr Vertrag, kassiert insgesamt 37,5 Millionen Dollar. Für die Jets bedeutet der Vertrag einen Cap Hit von 23,5 Millionen Dollar in 2025.
Da die Jets eine Vertragsauflösung vornehmen werden, bedeutet das bei der Trennung 49 Millionen Dollar an Dead Money, die auf zwei Jahre verteilt werden können. Die Rodgers-Verpflichtung war im Nachhinein also ein sündhaft teures Missverständnis. Ob Rodgers seine Karriere in der NFL überhaupt fortsetzen oder sein Karriereende verkündet wird, ist derzeit fraglich. Allerdings benötigen einige Franchises zur neuen Saison einen Quarterback.
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