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Jacksonville Jaguars: Trevor Lawrence verweist Trade-Gerüchte in die Welt der Fabeln

Jacksonville Jaguars: Trevor Lawrence verweist Trade-Gerüchte in die Welt der Fabelngetty
Trevor Lawrence wechselt von den Jacksonville Jaguars zu den Pittsburgh Steelers? Wird nicht passieren, sagt ein gut gelaunter und sich wohl fühlender Quarterback selbst.

Am Ende war es viel heiße Luft statt Blockbuster-Trade in der NFL: Trevor Lawrence geht nirgendwo hin. So viel sei an erster Stelle schon gesagt. Was zuvor passiert ist? Vor einer Woche wurde der Quarterback und Anführer der Jacksonville Jaguars mit einem Trade zu den Pittsburgh Steelers ins Gespräch gebracht.

Ein Paket mit mehreren hochkarätigen Draft-Picks soll vorbereitet worden sein, um die Franchise, die in der abgelaufenen Saison von Russell Wilson und Justin Fields auf Feld geführt wurde, auf den 25-Jährigen neu auszurichten.  Die Jaguars protestierten schnell, nun äußerte sich auch Lawrence selbst zu den Gerüchten. Und verwies sie süffisant in das Reich der Fabeln. 

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Jacksonville Jaguars: Sogar Headcoach Liam Coen mischt sich ein 

In der Up and Adams Show äußert er sich ausführlich: "Das ist lustig", eröffnet der Nummer-eins-Pick aus dem NFL-Draft 2021, "ich habe davon nichts mitbekommen. Mein Agent hat mir eine SMS geschickt und geschrieben: Hey, da ist ein Bericht im Umlauf. Ich glaube nicht, dass da etwas dran ist, aber ich werde es überprüfen. Also habe ich es gesehen und es ist schon komisch." 

Nach erster Verwirrung war er sich schnell sicher, dass sich an seiner Situation nichts verändern wird. "Ich habe eine No-Trade-Klausel in meinem Vertrag, also wüsste ich es, wenn ich getradet würde oder wenn das etwas wäre, was passieren könnte. Ich müsste damit einverstanden sein. Was ich nicht bin", versichert der Play Caller.

Vielmehr will Lawrence in Jacksonville eine Erfolgsgeschichte schreiben. "Ich bin glücklich hier in Jacksonville. Wir wollen hier einen Super Bowl gewinnen und ich denke, das können wir. Und ich möchte Jacksonville nicht verlassen. Ich bin also glücklich hier und gehe natürlich nicht nach Pittsburgh", stellt er klar. 

Auch die Jaguars beschrieben das Gerücht schon als "lächerlich", und Headcoach Liam Coen persönlich versicherte Lawrence, dass er fest mit ihm als seinen Spielmacher plant. "Liam hat mir tatsächlich eine SMS geschrieben. Er schrieb: Das sollte man eigentlich gar nicht sagen müssen, aber das kommt nicht von uns. Ich sagte mir: Das habe ich mir gedacht. Also ist alles in Ordnung. Er musste das nicht einmal schicken. Es gab keine Zweifel meinerseits", erzählt Lawrence.

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