Erhält da eine alteingesessene Rivalität neuen Zündstoff?
Die Chicago Bears und die Green Bay Packers blicken auf eine der ältesten Rivalitäten in der NFL. Zumeist war es in der jüngeren Vergangenheit aber sportlich eine klare Angelegenheit, denn elf der 13 vergangenen Duelle gingen an die Packers.
Die Bears spielen schon länger keine große Rolle mehr, seit 2011 schafften sie es ganze zweimal in die Playoffs, wo jeweils in der Wild Card Round Schluss war.
Doch die Misere könnte sich nun ändern, denn die Bears starten mit ihrem neuen Trainer Ben Johnson mal wieder einen Neuanfang.
Unter Johnson soll es besser werden
Unter dem früheren Offensive Coordinator der Detroit Lions soll es endlich besser werden.
Und Johnson weiß, wie das Geschäft läuft. Deshalb knöpfte er sich im Rahmen seiner Einführungs-Pressekonferenz den Coach des Rivalen vor, Matt LaFleur. Denn gegen den hatte er mit seinem Ex-Team Detroit in der vergangenen Saison gleich zweimal gewonnen.
"Um ganz ehrlich zu sein, ich habe es irgendwie genossen, Matt LaFleur zweimal im Jahr zu schlagen", sagte Johnson.
Und wie reagiert LaFleur darauf? Gelassen bis ironisch.
"Ich kenne Ben Johnson nicht", sagte LaFleur im Podcast "Bussin' With the Boys". "Habe ich Streit? Ich kenne Ben Johnson nicht. Ich respektiere ihn als Footballtrainer, er hat einen guten Job (bei den Lions) gemacht", sagt LaFleur, der die Pressekonferenz "interessant" fand: "Aber ich habe keinen Streit mit ihm. Ich mache mir nicht viel aus solchen Dingen."
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