Vikings setzen auf McCarthy als Quarterback - Rodgers nicht nach Minnesota:
Aaron Rodgers will Berichten zufolge am liebsten zu den Minnesota Vikings. Zum Leidwesen des Quarterback-Veteranen wollen die Minnesota Vikings ihn aber nicht verpflichten. Die Vikings setzen auf J.J. McCarthy, ihren Erstrunden-Draftpick 2024, der sich letztes Jahr in der Preseason schwer verletzte und die komplette Saison verpasste. McCarthy wird der QB 1 bei den Vikings, nachdem Sam Darnold als Free Agent zu den Seattle Seahawks gewechselt ist.
Laut NFL-Insider Tom Pelissero haben die Vikings mehrere Anfragen für McCarthy abgelehnt und anderen Teams mitgeteilt, dass sie mit dem Rookie, der noch kein Pflichtspiel bestreiten konnte, als Starter in die Saison gehen wollen. Pelissero zufolge plant Minnesota immer noch, einen anderen erfahrenen Quarterback zu verpflichten, doch Rodgers ist "zum jetzigen Zeitpunkt" nicht unter den Optionen.
Laut ESPN schließen die Vikings eine spätere Prüfung der Verpflichtung von Rodgers nicht völlig aus, vor allem, wenn McCarthy "sich wieder verletzt oder mehr Entwicklungszeit benötigt", bevor das Trainingslager beginnt.
Die Entscheidungsträger der Vikings sollen zuvor die Möglichkeit erörtert haben, Rodgers zu holen, der Free Agent ist, nachdem er bei den Jets jüngst entlassen wurde. Rodgers liegen Angebote der New York Giants und der Pittsburgh Steelers vor, doch diese hat der 41-Jährige auf Eis gelegt, in der Hoffnung, dass die Vikings als mögliches Ziel in Frage kommen, hießt es.
Nun muss sich Rodgers also zwischen den Giants und Steelers entscheiden.
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